Samstag, 18. Februar 2012
Apfelkrapfen - ein leckeres Schmalzgebäck
Süßer Hefeteig: (für ca. 16 Stück)
500 g Mehl
1 Prise Salz
30 g Hefe
250 ml Milch
50 g Zucker
3 Eigelb (oder auch 1 großes ganzes Ei)
90 g weiche Butter
Abrieb von einer Bio-Zitrone
2 EL Rum
zum Ausbacken: am besten Butterschmalz oder auch Pflanzenfett (evtl. in der Friteuse oder in einem Topf)
Während der Teig geht, die Füllung herstellen, da sie wieder abkühlen muss.
Füllung:
5 - 6 Äpfel in kleine Wüfel schneiden, in einem Topf mit 4 EL Apfelsaft (oder Wasser), 3 EL Rosinen (kann man auch weglassen), 2 EL braunen Zucker (oder Honig) und 1 TL Zimt weich dünsten. 2 flache TL Stärkemehl in 2 EL kaltem Apfelsaft oder Wasser auflösen, zu den gedünstetetn Äpfeln gießen, aufkochen lassen, von der Herdplatte nehmen und abkühlen lassen.
Für die Apfelkrapfen
Nun auf eine Seite einen gut gehäuften EL der erkalteten Apfelfüllung geben. Die Ränder etwas mit Wasser bestreichen, Recktecke zusammenklappen und die Seiten gut aufeinanderdrücken. Wer sie "schöner" mag, kann die Ränder noch mit einem Messer oder Teigrädchen gerade trimmen.
Nun die gefüllten Teigtaschen erneut mindestens 30 min auf einer gut bemehlten Unterlage gehen lassen. Wie oben bereits beschrieben in heißem Fett schwimmend herausbacken, jede Seite ca. 3 min.
Auf Küchenkrepp abtropfen lassen. Nach dem Erkalten mit Puderzucker bestäuben.
Bei den Apfelkrapfen gibt es beim Ausbacken kein helles Mittelrändchen, da sie durch die Füllung viel schwerer sind als normale Krapfen. Aber nichts desto trotz sind sie total lecker. Und ich finde, DIE kann man das ganze Jahr über essen, nicht nur in der Faschingszeit. Mmmh!!!
2 Kommentare:
Schön, dass Du Zeit auf meinem Blog verbringst, Vielleicht kann Dich das eine oder andere Rezept zum Nachkochen animieren, über Deine Rückmeldung oder Deinen netten Kommentar freue ich mich sehr :-)))
Anonyme Kommentare mag ich nicht so gerne, deshalb bitte ich Dich: Unterschreibe doch bitte Kommentare mit Deinem Namen oder trage dich mit Deinem Profil ein. Dazu einfach bei “Profil“ auf “Name/URL“ klicken und Deinen Namen eintragen oder Dich mit Deinem Google-Profil einloggen.
Ich behalte mir vor, anonyme Kommentare einfach zu löschen.
Fragen, die Du bei einem Post stellst, werden auch in diesem beantwortet, also bitte wieder vorbeischauen oder in der rechten Sidebar die Kommentare abonnieren.
Kommentare, die augenscheinlich nur dazu dienen, unerbetene Werbelinks für die Seite/Firma des Kommentators zu posten, werden gelöscht, im Wiederholungsfall eine Aufwandsentschädigung von 50 € in Rechnung gestellt.
Im Sinne der DSGVO und nach Andreas W. Dietze:
Sie können hier gerne einzelne Meldungen kommentieren. Aber Sie müssen davon ausgehen, dass ein paar Daten über Sie erfasst werden. Die IP-Adresse, der Name und die Mail-Adresse. Immerhin: beim Namen und der Mail-Adresse können Sie mit Pseudonymen arbeiten – oder einfach lügen, das ist okay für mich. Bei der IP-Adresse wird es etwas schwieriger – aber hey, wenn die Ihnen zu privat ist, nutzen Sie doch TOR oder einen Proxy. Wenn Sie nicht damit leben können, lassen sie es und kommentieren nicht! ;)
Köstlich!!!
AntwortenLöschenDanke, Mel :-)
Löschen