Dieses Dessert ist nicht von mir, ich habe es nachgemacht und bereits im Frühjahr schon einmal nachgearbeitet. Ich habe es aber erst jetzt als Blogbeitrag verfasst, da ich es nach dem ersten Ausprobieren von der Vorgehensweise her etwas anders gestalten wollte, auch wenn es Dir wohl nicht auf den ersten Blick auffällt. Gefunden habe ich das schöne Rezept bei Toni von >>> Because you are hungry.
Ich fand es unheimlich lecker, vor allem die feine Ingwernote in der Schokolade hat mich total fasziniert. Aber die beiden unterschiedlichen Schokoschichten (dunkel und sehr dunkel), die Toni verwendet, kamen leider optisch überhaupt nicht zum Tragen und sind meiner Meinung nach nicht wirklich den Mehraufwand wert. Deshalb habe ich mir gedacht, ich mische alle Zutaten beider Schokoschichten und stelle nur eine einzige Schokomousse her. Das schmeckt dann genauso gut, macht aber insgesamt weniger Arbeit.
Wenn Du keinen Ingwer magst, lass ihn einfach weg, wenn Du ihn total liebst, nimm ruhig 10 g mehr. Ich habe Toni's Mengen beibehalten.
Das nächste Mal werde ich eine hellere oder gar weiße Schokomousse mit einschichten, dann ist es eine echte Variation, aber heute gibt es die "Biene Maja"-Version für Dich. Vielleicht zeitlich etwas knapp, aber vielleicht wäre es auch noch eine Idee für Deine Silvesterparty. Ach ja, und die Angabe bei Toni, die Mengen würden für nur 4 Verrines (Gläschen) reichen, sind vermutlich ein Rechtschreibfehler, das kannst Du sicherlich schon von den Mengen her so einschätzen. Bei mir reichte die Menge für 12 - 14 Portionen. Diese musst Du wirklich nicht zu groß machen, max. 4 Schichten mit jeweils 2 EL vom Mangopüree und der Schokomousse reichen gut, mengenmäßig ist von beiden Massen etwa gleich viel vorhanden.
Interessant finde ich die vor allem die geschmacklichen Gegensätze, aber auch die unterschiedlichen Konsistenzen des weichen Mangopürees im Vergleich zur etwas festen, pralinenartigen Schokoschicht.
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Montag, 30. Dezember 2013
Mango liebt Schokolade
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Montag, 4. November 2013
Apfelkonfitüre mit Kokos und Rosinen à la Barafra
Für Dich ist es ja nichts Neues, dass ich Äpfel in allen Variationen gerne mag. Ich bin gerade dabei, meine letzten eigenen Äpfel zu verarbeiten. Leicht mehlig sind sie schon und nicht mehr so angenehm, um sie frisch zu verzehren. Wenn das Knackige fehlt, macht das keinen Spaß mehr hineinzubeißen. Aber sie sind dann trotzdem noch für vielerlei Rezepte geeignet. Ich wollte heute noch etwas Apfelkonfitüre einkochen und bin dann auf die Idee gekommen, neben den klassischen Zutaten Zucker, Zimt, Zitronensaft, Zitronenschale und in Rum eingelegte Rosinen auch noch Kokosflocken und Kokosmilch mit ins Glas zu geben. Eine interessante Variante, noch dazu ein spannendes Erlebnis beim Verzehr, immerhin spürt neben dem leichten Kokosgeschmack auch die Kokosflocken im Mund.
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Sonntag, 22. Januar 2012
Pina Colada-Charlotte - oder: Wer will Ananas und Kokos zum Nachtisch?
Angeregt durch ein Foto einer Pina Colada - Torte (ohne beiliegendem Rezept) von Eva Schäfers aus der Facebook-Gruppe Käptn's Dinner habe ich heute sozusagen frei Schnauze so eine Torte nachgebastelt. Ein Freund kommt zu Besuch, und die Torte soll als Dessert herhalten. Ich finde, sie ist mir wirklich gut gelungen und sieht sehr verführerisch aus.
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