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Samstag, 25. Mai 2013
Gurkensalat im Wellen- oder Waffelschnitt
Die Gebrauchsspuren am Gurkenhobel zeigen es: Ich habe meinen "Original Wave-Waffle-Slicer" der Firma Börner schon lange. Irgendwann mal auf einem Messestand gekauft, erfreut er mich immer wieder, wenn ich Gurken damit hoble. Selbstverständlich kann man auch andere Gemüsesorten damit hobeln wie Zucchini, Karotten, Kartoffeln, Rettich ...
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Sonntag, 21. April 2013
Waldorfsalat à la Barafra - der Klassiker frühlingshaft abgewandelt
Einer meiner winterlichen Lieblingssalate ist der Waldorfsalat. Den Namen hat er laut Wikipedia, weil er Ende des 19. Jahrhunderts im Hotel Waldorf in New York erfunden wurde. Dieses Hotel ist der Vorläufer des heutigen Waldorf-Astoria, und ist damal noch ohne die jetzt enthaltenen Walnüsse zubereitet worden. Ich bereite ihn auch ohne Walnüsse zu, weil ich dagegen allergisch bin, dafür aber mit Mandeln.
Nun ist ja endlich der Frühling eingekehrt und deshalb dachte ich mir, warum meinen geliebten Klassiker abwandeln und statt der traditionellen Knollensellerie den oberirdischen Verwandten der Pflanze, die Staudensellerie verwenden?
Manche behaupten, Staudensellerie sei einfach nur der obere Teil der Knollensellerie, aber das Kraut sieht schon anders aus. Staudensellerie, auch Stangen- oder Bleichsellerie genannt, ist ein Verwandter der Knollensellerie und stammt von der wilden Sellerie ab, die nur sehr kleine Knollen ausbildet, dafür aber kräftige, fleischige Blattstiele mit kleinen Blättern an den Enden hat.
Nun ist ja endlich der Frühling eingekehrt und deshalb dachte ich mir, warum meinen geliebten Klassiker abwandeln und statt der traditionellen Knollensellerie den oberirdischen Verwandten der Pflanze, die Staudensellerie verwenden?
Manche behaupten, Staudensellerie sei einfach nur der obere Teil der Knollensellerie, aber das Kraut sieht schon anders aus. Staudensellerie, auch Stangen- oder Bleichsellerie genannt, ist ein Verwandter der Knollensellerie und stammt von der wilden Sellerie ab, die nur sehr kleine Knollen ausbildet, dafür aber kräftige, fleischige Blattstiele mit kleinen Blättern an den Enden hat.
Samstag, 13. April 2013
Bohnensalat mit klassischer Essig-Öl-Marinade
"Sag mal, wie machst Du eigentlich Deinen Bohnensalat von grünen Bohnen?" - "Ganz klassisch, altmodisch, mit einer Salatmarinade für gekochte Salate aus Essig, heißer Brühe, Salz, etwas Zucker und Öl und frischen Kräutern nach Wahl. Ganz einfach und schlicht, wobei ich immer mal verschiedene Essige und Öle verwende." So meine kurze knappe Antwort.
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Freitag, 26. Oktober 2012
Letzte Ernte aus meinem Garten
Heute habe ich den letzten, aber wunderbaren Freilandsalat in meinem Gemüsegarten geerntet. Sogar der Rucola war noch richtig schön. Hach, es ist so schön, frisches Gemüse ernten zu können :-) Ein bisschen wehmütig schaue ich jetzt schon in Richtung Winter ...
Jetzt noch ein Dressing aus mit Himbeeressig und Distelöl, einen Hauch geriebener Merrettich und ein bisschen Himbeergelee mit hinein, noch ein paar Cocktailtomaten dazu und frische Kräuter, das schmeckt einfach lecker :-)
Jetzt noch ein Dressing aus mit Himbeeressig und Distelöl, einen Hauch geriebener Merrettich und ein bisschen Himbeergelee mit hinein, noch ein paar Cocktailtomaten dazu und frische Kräuter, das schmeckt einfach lecker :-)
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Mittwoch, 13. Juni 2012
Spinat-Salat - eine würzige Beilage
Ich persönlich liebe ja Spinat, in jeder Zubereitungsart. Aber es gibt Menschen, die kennen ihn nur als gedünstete Beilage, wie man ihn z. B. zu Kartoffeln und Spiegelei macht. Viele mögen den Geschmack nicht, aber bei den meisten Verächtern ist das wohl eher eine Folge aus der eigenen Kindheit:
Immerhin wurde dieses Gemüse ja fälschlicherweise immer als "übergesund" propagiert, da es angeblich wahnsinnig eisenhaltig und deshalb unverzichtbar für eine gute Blutbildung sein sollte. Und deshalb bekamen sie den Spinat in Überdosis aufgezwungen und haben deshalb die Nase voll davon.
Gesund ist Spinat schon, aber wie man inzwischen weiß, nicht allein wegen seines hohen Eisengehalts (verglichen mit anderen Gemüsen!), sondern ganz allgemein weil er reich an Mineralien, Eiweiß und Vitaminen (v. a. ß-Carotin und Vitamin A) ist.
Die Folge ist, dass diese "Spinathasser" nicht mal mehr einer anderen Zubereitungsform eine Chance geben. Dabei ist Spinat roh, in Form eines Salates zubereitet, eine Köstlichkeit. Am besten schmeckt er natürlich, wenn man jungen zarten Baby-Spinat verwendet, aber älteren Spinat kann man genauso gut verwenden, wenn man diesen in mehr oder weniger feine Streifen schneidet. Eine gewisse leichte Schärfe oder Bitterkeit ist typisch für rohen Spinat, das wird aber durch das Gelee im Dressing abgemildert. Je jünger die Blätter sind, umso milder schmecken sie.
Immerhin wurde dieses Gemüse ja fälschlicherweise immer als "übergesund" propagiert, da es angeblich wahnsinnig eisenhaltig und deshalb unverzichtbar für eine gute Blutbildung sein sollte. Und deshalb bekamen sie den Spinat in Überdosis aufgezwungen und haben deshalb die Nase voll davon.
Gesund ist Spinat schon, aber wie man inzwischen weiß, nicht allein wegen seines hohen Eisengehalts (verglichen mit anderen Gemüsen!), sondern ganz allgemein weil er reich an Mineralien, Eiweiß und Vitaminen (v. a. ß-Carotin und Vitamin A) ist.
Die Folge ist, dass diese "Spinathasser" nicht mal mehr einer anderen Zubereitungsform eine Chance geben. Dabei ist Spinat roh, in Form eines Salates zubereitet, eine Köstlichkeit. Am besten schmeckt er natürlich, wenn man jungen zarten Baby-Spinat verwendet, aber älteren Spinat kann man genauso gut verwenden, wenn man diesen in mehr oder weniger feine Streifen schneidet. Eine gewisse leichte Schärfe oder Bitterkeit ist typisch für rohen Spinat, das wird aber durch das Gelee im Dressing abgemildert. Je jünger die Blätter sind, umso milder schmecken sie.
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Freitag, 30. März 2012
Barafra's Schichtsalat - Wer braucht schon immer alles geordnet? ;-)))
Von der Idee her, dass man Schichtsalat prima am Tag vorher vorbereiten kann, wenn man wie ich letzten Montag Gäste erwartet, gibt es ja kaum ein bequemeres Salatrezept. Gut, und ob man Mayonnaise dafür verwendet, darüber kann man auch diskutieren, ist einfach Geschmachssache. Aber eins brauche ich garantiert nicht: Schichten im Schichtsalat. Denn beim Herauslöffeln bekommt man doch nicht gleichmäßig von allen Gemüsen auf den Tellern. Also schichte ich ihn ein wie im Rezept vorgegeben, ABER ich mische ihn dann sofort durch oder spätestens kurz vor dem Servieren. Aber so ist er einfach besser durchgezogen und jeder bekommt von allem auf den Teller :-)
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Dienstag, 1. November 2011
Kartoffelsalat - ohne Schnickschnack
Kartoffelsalatrezepte gibt es bestimmt Hunderte, heute stelle ich Dir unseres vor. Ich zeige Dir eine Hausmannskost ohne viele Zutaten, ideal als Beilage zu Fleisch oder Fisch, wenn es völlig ausreicht, den Kartoffelsalat ganz einfach zu halten, also keine Wurst, Gurken, Erbsen, Mayonnaise usw. zuzugeben, oder man noch andere Salate hat.
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Samstag, 15. Oktober 2011
Salatdressing - gut auf Vorrat vorzubereiten :-)
Da oft wenig Zeit zum Kochen ist, ist es schon von Vorteil, wenn man bestimmte Dinge vorbereiten kann. So ist es schon seit vielen Jahren eine große Erleichterung, wenn ich mein Salatdressing immer für ca. 1 Woche auf Vorrat vorbereite. Vielseitig abwandelbar durch Verwendung verschiedenster Essigsorten, Senfsorten oder auch von Kräutern, bietet es ein immer neues Geschmackserlebnis und wird nie langweilig.
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Montag, 29. August 2011
Insalata Caprese für "Faule"
Wenn's schnell gehen soll, oder ich keine Lust habe, die Zutaten schön geordnet anzurichten, mache ich mir die Insalata Caprese ("Tomate-Mozarella) für "Faule". Und heute war's wieder mal soweit:
Einfach folgende Zutaten
in eine Schüssel geben, miteinander vermengen, kurz durchziehen lassen, fertig! Und schmeckt genauso lecker! (Sieht so ja auch nicht unappetitlich aus, oder?)
Einfach folgende Zutaten
Tomaten, Mozzarella, bei mir auch immer Knoblauch,
Balsamico di Modena, gutes Olivenöl, Basilikum fein geschnitten
Salz, Pfeffer aus der Mühle (oder das Lieblings-Tomaten-Kräutersalz)
in eine Schüssel geben, miteinander vermengen, kurz durchziehen lassen, fertig! Und schmeckt genauso lecker! (Sieht so ja auch nicht unappetitlich aus, oder?)
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Samstag, 20. August 2011
Zucchini "Caprese" mit Mozzarella à la Barafra
Aus der "Not" geboren, weil mein Mann keine rohen Tomaten mag, entstand meine tomatenlose Variante von Insalata Caprese (Tomaten mit Mozzarella - für mich DAS Sommeressen schlechthin!) extra für ihn und alle, die keine rohen Tomaten mögen, außerdem entgegen dem Originalrezept mit Balsamico-Essig und Knoblauch, wir mögen sie so.
statt Tomaten werden gebratene Zucchini verwendet.
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Mittwoch, 27. Juli 2011
Karottensalat mit Äpfeln
Ein leckerer Rohkostsalat, schnell gemacht und mit Zitronensaft statt Essig im Dressing mit einer interessanten Geschmacksvariante.
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