Natürlich ist es von Vorteil, die Pflanzen sicher zu kennen, um sie nicht mit eventuellen giftigen Doppelgängern zu verwenden. Im Zweifelsfall solltest Du einen Kräuterkundigen oder gar ausgebildeten Kräuterpädagogen zu Rate ziehen oder auch einen der zahlreich angebotenen Kurse besuchen. Es lohnt sich!
Ich kann Euch sagen: allein die wunderbaren Fotos im Buch lassen mich ungeduldig darauf warten, dass es endlich auch bei uns in Bayern richtig Frühling wird und die Natur wieder mehr von ihren Schätzen für die Küche hergibt.
Erhältlich ist "Meine Wildpflanzenküche" im Buchhandel um die Ecke (ISBN 3-85502-823-0 bzw. ISBN 978-3-85502-823-8) oder natürlich auch im Internet. >>> Hier kannst Du auch einmal einen Blick ins Buch werfen. In echt sehen die Fotos im Buch aber wesentlich besser aus.
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Liebe Barbara,
AntwortenLöschendas Buch ist wirklich toll, bei mir steht es auch schon länger, wird Zeit das es im Garten mal vorran geht ;o)
LG Kerstin
hast du denn schon was daraus gemacht und verbloggt, Kerstin?
LöschenWildpflanzen haben bei mir schon immer einen großen Platz in der Küche. Angefangen von der Brennesselsuppe und Brennesselspinat bis zum Karoffelsalat mit Löwenzahn und Brunnenkresse, die übrigens ein guter Anzeiger für absolut sauberes Wasser ist. Und auf meinen Spaziergängen landet so manches wie Huflattichblüten oder junge Buchenblätter sofort in den Mund. Wenn es nur endlich Frühling wird... ...und nicht gleich Sommer.
AntwortenLöschenLiebe Grüße
Anna
Ja, du bist wohl auch so drauf wie ich, immer und überall wird probiert. Wenn ich nicht sicher bin, ob etwas essbar ist, probiere ich ein winziges Stückchen, dann kann schon nicht viel passieren ;-) nein, war Spaß, in der Regel kenne ich die Pflanzen und kann darüber nachlesen. Auslernen tut man ja nie im Leben ... Ich hoffe auch, dass wir noch ein bisschen Frühling erleben und es nicht gleich Sommer wird .-)
LöschenSchau öfter mal hier bei deinen Rezepten vorbei. Habe gerade in der Voranzeige geblättert. Der Buchtipp ist super, danke. Ist schon auf meiner Wunschliste, da es ja nicht gerade billig ist. Koche auch sehr gerne mit Wildkräuter und freue mich schon wieder auf den Bärlauch. Habe u.a. damit Bärlauchsalz gemacht, der Rest vom vorigen jahr duftet noch immer ganz frisch. Ist auch ein schönes und natürlich preiswertes Geschenk. Alle die ich voriges beschenk habe damit, machen sich heuer schon ihr eigenes Salz. Nochmals danke für den Büchertipp
AntwortenLöschenLG Karin
Selbstgemachte Kräutersalze sind etwas Tolles! Alle Variationen sind möglich, ich mag aber auch gerne reinsortige Salze, dann kann man gezielter Würzen. Trocknest Du Deinen Bärlauch im Ofen? Ich denke, da verfliegt der typische Geruch schneller, oder?
LöschenHallo meine Liebe :)
AntwortenLöschenDarf ich deine Rezension mit in die Darling, show me your cookbook!-Reihe für den April aufnehmen?
Das Ganze sieht am Ende in etwa so aus:
http://thank-you-for-eating.blogspot.de/2013/03/darling-show-me-your-cookbok-marz.html
Liebe Grüße!
Liv
Thank you for eating.
Aber gerne doch, liebe Liv :-) Ich habe vorbeigeschaut und es gefällt mir gut.
LöschenLiebe Grüße von Barbara