Freitag, 30. November 2012

Rumkugeln

Auch Rumkugeln habe ich dieses Jahr wieder für den Plätzchenteller gemacht, nach dem Rezept vom letzten Jahr, denn es sind einfach die besten Rumkugeln, die ich bisher getestet habe. Dieses Jahr habe ich sie in Milchschokolade-Streuseln gewälzt, letztes Jahr waren sie zweifarbig.
Durch einen Klick auf's Bild kommst Du zum Rezept.


4 Kommentare:

  1. Oooh, wie lecker! Rumkugeln gehören auch zu meinen Favoriten - nicht nur in der Weihnachtszeit. Ich mach sie meist aus alten Kuchen-/Plätzchenresten, aber Deine variante hört sich auch zum drin rumkugeln an ;)

    Lass es Dir gut gehn!


    Liebe Grüße, Ann-Katrin
    von penneimtopf.blogspot.de

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. So ein Rezept mit Kuchenresten/Biskuit hatte ich auch mal, aber die waren dann ziemlich "nass", haben "durchgesuppt", scheinbar kein so ausgewogenes Rezept. Ich denke, es gibt unzählige Varianten. Aber wenn Du magst, kannst Du gerne den Link zu Deinem bewährten Rezept hier in einem Kommentar einbringen, für die Vielfalt :-)
      Liebe Grüße Barbara

      Löschen
  2. Deine Rumkugeln sind spitze - meine Familie ist sich einig: Das sind die BESTEN!!!
    Hab sie schon zweimal gemacht, so oft gibt man sich die Kugel ;-)
    Herzliche Grüße,
    Doris

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Danke, das freut mich aber sehr, Doris. Ich finde sie so auch am beste :-) Schön, dass du dich zurückgemeldet hast!

      Löschen

Schön, dass Du Zeit auf meinem Blog verbringst, Vielleicht kann Dich das eine oder andere Rezept zum Nachkochen animieren, über Deine Rückmeldung oder Deinen netten Kommentar freue ich mich sehr :-)))
Anonyme Kommentare mag ich nicht so gerne, deshalb bitte ich Dich: Unterschreibe doch bitte Kommentare mit Deinem Namen oder trage dich mit Deinem Profil ein. Dazu einfach bei “Profil“ auf “Name/URL“ klicken und Deinen Namen eintragen oder Dich mit Deinem Google-Profil einloggen.
Ich behalte mir vor, anonyme Kommentare einfach zu löschen.
Fragen, die Du bei einem Post stellst, werden auch in diesem beantwortet, also bitte wieder vorbeischauen oder in der rechten Sidebar die Kommentare abonnieren.
Kommentare, die augenscheinlich nur dazu dienen, unerbetene Werbelinks für die Seite/Firma des Kommentators zu posten, werden gelöscht, im Wiederholungsfall eine Aufwandsentschädigung von 50 € in Rechnung gestellt.

Im Sinne der DSGVO und nach Andreas W. Dietze:
Sie können hier gerne einzelne Meldungen kommentieren. Aber Sie müssen davon ausgehen, dass ein paar Daten über Sie erfasst werden. Die IP-Adresse, der Name und die Mail-Adresse. Immerhin: beim Namen und der Mail-Adresse können Sie mit Pseudonymen arbeiten – oder einfach lügen, das ist okay für mich. Bei der IP-Adresse wird es etwas schwieriger – aber hey, wenn die Ihnen zu privat ist, nutzen Sie doch TOR oder einen Proxy. Wenn Sie nicht damit leben können, lassen sie es und kommentieren nicht! ;)