. . . oder bessergesagt doch mit "Rotkohl" ???? Nein, wir hier in Bayern sagen Blaukraut, das ist und bleibt so. Allerdings gibt es Leute, die diese Dinger lieber Krautstrudel nennen, sei's d'rum, sie schmecken lecker, egal welchen Namen sie nun haben.
Verbreiteter sind Krautkrapfen wohl mit Weißkraut bzw. Sauerkraut als Füllung, aber ich dachte mir, das müsste mit Blaukraut doch genauso schmecken.
Dienstag, 31. Januar 2012
Krautkrapfen mit Blaukraut . . .
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Samstag, 28. Januar 2012
Nudelteig aus Dinkelvollkornmehl
Nudelteig selbst zu machen ist nicht schwierig, man braucht nur viel Kraft zum Kneten, wenn man es mit den Händen macht und beim Ausrollen, wenn man keine Nudelmaschine hat. Heute zeige ich dir, wie man einen Dinkelvollkorn-Nudelteig macht.
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Mittwoch, 25. Januar 2012
Dinkel-Karotten - Vollkornbrot mit Sonnenblumenkernen
Ich bin jetzt wieder richtig auf den Brotback-Geschmack gekommen. Nicht nur, weil ich als Allergikerin dadurch ganz genau bestimmen kann, was in mein Brot hineinkommt, sondern ganz einfach auch deshalb, weil es sooo schön ist, am Ende sein eigenes Backwerk in den Händen zu halten. Brot ist einfach etwas wirklich Besonderes. Selbst altes Brot muss man nicht wegwerfen, sondern kann daraus z. B. eine schmackhafte Brotsuppe machen.
Nachdem ich Dir in einem der letzten Postings gezeigt habe, wie man >>> Sauerteig herstellt, backe ich heute ein leckeres Dinkel-Karotten-Vollkornbrot mit Sonnenblumenkernen. (Modifiziert nach einem Rezept von Martina Meuth und Bernd Neuner-Duttenhofer)
Selbstverständlich kannst du alle möglichen Saaten in Brot einarbeiten, ich selbst muss mich aufgrund einiger Allergien etwas beschränken.
Nachdem ich Dir in einem der letzten Postings gezeigt habe, wie man >>> Sauerteig herstellt, backe ich heute ein leckeres Dinkel-Karotten-Vollkornbrot mit Sonnenblumenkernen. (Modifiziert nach einem Rezept von Martina Meuth und Bernd Neuner-Duttenhofer)
Selbstverständlich kannst du alle möglichen Saaten in Brot einarbeiten, ich selbst muss mich aufgrund einiger Allergien etwas beschränken.
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Montag, 23. Januar 2012
Wenn der Postbote 3 x klingelt . . .
. . . dann bringt er manchmal auch ein Päckchen und nicht nur Rechnungen. Und was war drin? Die nette Bärchen-Backform, die ich beim Blog-Event von Hamburg Kocht! durch >>>Auslosung gewonnen habe. >>> Hier hatte ich schon mal darüber berichtet.
Einige Teilnehmer des Schoko-Battles hatten zwar im Vorfeld schon großzügigerweise darauf verzichtet, wollten keine Bärchenbackform haben, aber ich habe mich aus 2 Gründen richtig darüber gefreut: Erstens habe ich noch nie etwas gewonnen und zweitens kann ich damit für mein 16 Monate altes Patenkind Florian süße Bärchen backen, wenn er das nächste Mal zu Besuch kommt.
Einige Teilnehmer des Schoko-Battles hatten zwar im Vorfeld schon großzügigerweise darauf verzichtet, wollten keine Bärchenbackform haben, aber ich habe mich aus 2 Gründen richtig darüber gefreut: Erstens habe ich noch nie etwas gewonnen und zweitens kann ich damit für mein 16 Monate altes Patenkind Florian süße Bärchen backen, wenn er das nächste Mal zu Besuch kommt.
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Sonntag, 22. Januar 2012
Pina Colada-Charlotte - oder: Wer will Ananas und Kokos zum Nachtisch?
Angeregt durch ein Foto einer Pina Colada - Torte (ohne beiliegendem Rezept) von Eva Schäfers aus der Facebook-Gruppe Käptn's Dinner habe ich heute sozusagen frei Schnauze so eine Torte nachgebastelt. Ein Freund kommt zu Besuch, und die Torte soll als Dessert herhalten. Ich finde, sie ist mir wirklich gut gelungen und sieht sehr verführerisch aus.
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Donnerstag, 19. Januar 2012
Mein Freund, der Sauerteig, war tot . . .
. . . er starb den stillen Hungerstod . . . denn ich hatte aus unerforschlichen Gründen länger keine Lust, selbst Brot zu backen. Aber jetzt hat mich der Appetit auf selbst gebackenes Brot wieder erfasst und so habe ich mich vor ein paar Tagen wieder daran gemacht, Sauerteig neu anzusetzen. Na, macht dieses Foto nicht Lust, es selbst mal auszuprobieren?:
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Montag, 16. Januar 2012
Kürbis-Sellerie-Cremesuppe - ein leckeres Wintersüppchen
Ein schnelles Abendessen musste her und dafür sollte der letzte Hokkaidokürbis aus eigener Ernte und der Rest einer Sellerieknolle verarbeitet werden. Heraus kam ein richtig leckeres Süppchen, das zusammen mit einem Stück Brot richtig gut schmeckte.
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Freitag, 13. Januar 2012
Kartoffelnudeln sind verdächtige Gesellen . . .
. . . denn sie benutzen je nach Region und Größe unterschiedlichste Namen. Im Bayerischen Vorwald, der Heimat meiner Oma, heißen sie Fingernudeln, hier in Schwaben Buabaspitzle. Man findet sie als "Baunzen" und auch als "Stopselnudeln", und noch mit vielen anderen Bezeichnungen wie "Speitelnudeln", "Schopperl", "g'stutzte Haitbuam" oder "Gänsnudeln".
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Ich habe eine Bärchenbackform gewonnen :-)
Stellt Euch vor, unglaublich, aber wahr, ich habe doch tatsächlich mal was gewonnen, bzw. meine >>> Rumkugeln beim Blog-Event von >>> HamburgKocht!. Wer hätte das gedacht, wo ich eigentlich nie Glück bei Verlosungen habe.
Und was? Eine Bärchenform - hihihi - man glaubt's kaum, aber ich freue mich riesig, da wird sich mein 1-jähriger Neffe aber freuen, wenn ich ihm damit was backe. Ein Dankeschön an HamburgKocht! Hier geht's zur Verlosung bei HamburgKocht!
Und was? Eine Bärchenform - hihihi - man glaubt's kaum, aber ich freue mich riesig, da wird sich mein 1-jähriger Neffe aber freuen, wenn ich ihm damit was backe. Ein Dankeschön an HamburgKocht! Hier geht's zur Verlosung bei HamburgKocht!
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Montag, 9. Januar 2012
Da haben wir den Obstsalat oder . . .
. . . oder auf die Schnelle ein frisches Dessert: Einfach alles Obst das greifbar ist waschen, putzen, wenn möglich und falls es die Zähne beißen können ungeschält in mundgerechte Stückchen schneiden. Sich verfärbendes Obst wie Äpfel oder Birnen mit einem Spritzer Zitronensaft am Braunwerden hindern. Alles vermengen und ein bisschen ziehen lassen oder sofort genießen, ganz wie man hungrig ist.
Samstag, 7. Januar 2012
Pizzabrötchen oder Christbaumloben nicht nur mit Schnaps
Noch kurz bevor wir an diesem Wochenende unseren Christbaum abschmücken und entsorgen, kamen gestern die Freunde meines Sohnes zum hier allseits beliebten ">>> Christbaumloben" vorbei. "Ja, is dea scheea!" Pro Lob 1 Schnaps, uuups ...
Gut, etwas schön trinken musste man sich das Tännchen mittlerweile, weil die Hitze des Kachelofens ihren kraftvollen Beitrag dazu geleistet hat, dass sich die Zweige etwas zusammengezogen hatten. Also war mir klar, es würden einige Schnäpse hinter die Binde gegossen werden.
Das konnte nicht ohne die nötige Unterlage geschehen, noch dazu, wo die Jungs ja eine ganze Lob-Runde durch mehrere Häuser ziehen wollten.
Was also vorbereiten, wenn überhaupt nicht klar war, zu welcher Uhrzeit sie bei uns aufschlagen würden?
Da kam mir die Idee, den Belag für Pizzabrötchen vorzubereiten, damit später Toastbrotscheiben zu belgegen und im Herd zu backen. Eine praktische Sache, und wie sich schon oft gezeigt hat, ein Snack, der bei den meisten gut ankommt.
Prinzipiell gibt es wie auch bei Pizza kein festes Rezept, man kann alles für den Belag kleinschneiden, was so "herumliegt" und man gerne mag, nur wäre es gut, genügend geriebenen Käse da zu haben, damit der Belag Bindung erhält.
Ich habe zwei Varianten vorbereitet:
Variante 1:
Salami- und Schinkenwürfel, kleingehackte Pilzen, geriebener Käse (Sorte nach Wahl, auch Mozzarella), stückige Tomaten (aus der Dose), kleingewürfelte Gemüse-Paprika, Zwiebel und Knoblauch, geraspelte Zucchini, verschiedene italienische Kräuter (zur Not auch getrocknet oder TK-Ware), bei Bedarf etwas Salz und Pfeffer, und noch etwas flüssige Schlagsahne, um das Ganze etwas geschmeidiger zu bekommen.
Variante 2:
(Salami- und ) Schinkenwürfel, ziemlich viel kleingeschnittene Ananas, für das Farbspiel auch ein bisschen kleingewürfelte Gemüsepaprika, ein bisschen geraspelte Zucchini, italienische Kräuter (zur Not auch getrocknete oder TK-Ware), bei Bedarf noch etwas Salz und Pfeffer und ebenfalls noch etwas flüssige Schlagsahne für die bessere Geschmeidigkeit.
Den Belag habe ich erst kurz vor dem Backen auf Toastbrotscheiben aufgestrichen, damit das Brot nicht durchweicht.
Im nicht vorgeheizten Backrohr bei 180 °C Umluft (bei Bedarf 2 Bleche gleichzeitig) ca. 25 min überbacken.
Und geschmeckt hat's allen.
Gefallen auch, sie sind viel länger als die geplante "halbe Stunde" geblieben.
Aber nichts desto trotz muss der Christbaum morgen weichen. Schade, aber sonst kann kein neues Weihnachten kommen :-)))
Gut, etwas schön trinken musste man sich das Tännchen mittlerweile, weil die Hitze des Kachelofens ihren kraftvollen Beitrag dazu geleistet hat, dass sich die Zweige etwas zusammengezogen hatten. Also war mir klar, es würden einige Schnäpse hinter die Binde gegossen werden.
Das konnte nicht ohne die nötige Unterlage geschehen, noch dazu, wo die Jungs ja eine ganze Lob-Runde durch mehrere Häuser ziehen wollten.
Was also vorbereiten, wenn überhaupt nicht klar war, zu welcher Uhrzeit sie bei uns aufschlagen würden?
Da kam mir die Idee, den Belag für Pizzabrötchen vorzubereiten, damit später Toastbrotscheiben zu belgegen und im Herd zu backen. Eine praktische Sache, und wie sich schon oft gezeigt hat, ein Snack, der bei den meisten gut ankommt.
Prinzipiell gibt es wie auch bei Pizza kein festes Rezept, man kann alles für den Belag kleinschneiden, was so "herumliegt" und man gerne mag, nur wäre es gut, genügend geriebenen Käse da zu haben, damit der Belag Bindung erhält.
Ich habe zwei Varianten vorbereitet:
Variante 1:
Salami- und Schinkenwürfel, kleingehackte Pilzen, geriebener Käse (Sorte nach Wahl, auch Mozzarella), stückige Tomaten (aus der Dose), kleingewürfelte Gemüse-Paprika, Zwiebel und Knoblauch, geraspelte Zucchini, verschiedene italienische Kräuter (zur Not auch getrocknet oder TK-Ware), bei Bedarf etwas Salz und Pfeffer, und noch etwas flüssige Schlagsahne, um das Ganze etwas geschmeidiger zu bekommen.
Variante 2:
(Salami- und ) Schinkenwürfel, ziemlich viel kleingeschnittene Ananas, für das Farbspiel auch ein bisschen kleingewürfelte Gemüsepaprika, ein bisschen geraspelte Zucchini, italienische Kräuter (zur Not auch getrocknete oder TK-Ware), bei Bedarf noch etwas Salz und Pfeffer und ebenfalls noch etwas flüssige Schlagsahne für die bessere Geschmeidigkeit.
Den Belag habe ich erst kurz vor dem Backen auf Toastbrotscheiben aufgestrichen, damit das Brot nicht durchweicht.
Im nicht vorgeheizten Backrohr bei 180 °C Umluft (bei Bedarf 2 Bleche gleichzeitig) ca. 25 min überbacken.
Und geschmeckt hat's allen.
Gefallen auch, sie sind viel länger als die geplante "halbe Stunde" geblieben.
Aber nichts desto trotz muss der Christbaum morgen weichen. Schade, aber sonst kann kein neues Weihnachten kommen :-)))
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Resteverwertung
Donnerstag, 5. Januar 2012
Gebratene Knödel mit Salat oder ...
auch Reste müssen mal weg.
Wer kennt das nicht: während der Feiertage wird gekocht, gekocht, gekocht, und da bleibt immer mal ein Rest, zu schade zum Wegwerfen. Mir tut das Herz weh, wenn ich nur daran denke, Lebensmittel wegwerfen zu müssen, also kommt mir eine Idee zur Resteverwertung immer gelegen.
Wer kennt das nicht: während der Feiertage wird gekocht, gekocht, gekocht, und da bleibt immer mal ein Rest, zu schade zum Wegwerfen. Mir tut das Herz weh, wenn ich nur daran denke, Lebensmittel wegwerfen zu müssen, also kommt mir eine Idee zur Resteverwertung immer gelegen.
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Dienstag, 3. Januar 2012
Mousse von Kornelkirschen
Dieses leckere Wildfüchte-Mousse war ein Bestandteil der "Drei süßen Sünden", unserem Dessert an Silvester 2011. Die Frucht ist jederzeit austauschbar, also, auch wenn ihr keine im Vorrat habt, bitte trotzdem einfach weiterlesen! :-)
Da die Mousse Zeit braucht, um zu gelieren, muss man sie einige Stunden vorher zubereiten, am besten einen halben Tag vorher.
Da die Mousse Zeit braucht, um zu gelieren, muss man sie einige Stunden vorher zubereiten, am besten einen halben Tag vorher.
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Sonntag, 1. Januar 2012
Einen guten Start ins Neue Jahr 2012 ...
und wünsche ich Euch allen von Herzen!
Diesen schönen Spruch habe ich heute morgen gelesen, weil er mir so gut gefallen hat, habe ich ihn geklaut und möchte ihn Euch nicht vorenthalten, er enthält soviel Wahrheit.
Vorsätze habe ich persönlich keine gefasst für das neue Jahr. Die bringen meiner Erfahrung nach ohnehin nichts. Und eigentlich bereue ich so gut wie nie, etwas gemacht, getan oder gesagt zu haben. Gesund zu bleiben, ist neben einigen anderen Dingen das Wichtigste, und mein einziger wirklicher Wunsch für dieses Jahr.
Ich hoffe, ihr habt es Euch ebenfalls (nicht nur) kulinarisch gut gehen lassen? Es wäre toll, wenn ihr mir davon kurz erzählen würdet, am einfachsten unten in Form eines Kommentars unter " Nettes für Barafra"
Äh, und habt ihr in der Adventszeit ein paar Pfunde zugelegt? Mmh, ich war nicht auf der Waage, aber die Kleidung fühlt sich nicht enger an als vorher, das ist schon mal ein gutes Zeichen, habe aber fleißig Sport gemacht , meine zweite Leidenschaft neben dem Kochen und Backen. Nun gut, zwischen den Jahren sprechen wir nicht weiter über Kalorien, denn dick wird man bekannterweise nicht zwischen Weihnachten und Neujahr, sondern zwischen Neujahr und Weihnachten . Und ehrlich gesagt kann ich mich schon mit der Theorie anfreunden, dass Kalorien durch Hitze zerstört werden ;-) Darüber habe ich jetzt schön öfter was gelesen *grins*
Wir haben auch viel Gutes gespeist, aber da ich die Haupttäterin in der Küche bin, bin ich natürlich noch nicht dazu gekommen, die Menüfolge zu bloggen, aber ich habe dabei auf alle Fälle fleißig, aber aufgrund von Zeitdruck beim Kochen nur drauflos fotografiert, die Rezepte werde ich erst in den nächsten Tagen in einzelnen Postings nachtragen. Auch unser Essen an Weihnachten fehlt noch, aber nur keine Hetze an Neujahr! :-)
Als kleinen Vorgeschmack gibt es zwei Bild-Collagen vorab:
Unser Lieblingsessen am Hl. Abend:
Schlesische Biertunke mit Sauerkraut und Baguette
Das hatte ich bereits im November im Rahmen eines Blog-Events gepostet, die Bilder und das Rezept dazu findet Ihr, indem Ihr auf den Rezeptnamen klickt.
Unsere Köstlichkeiten am 1. Weihnachtsfeiertag (mmh, das könnte ich öfter essen, auch wenn es einfach nur traditionell ist, aber leeeecker!)
Entenbrust mit Blaukraut und Kartoffelknödeln, dazu als frische Komponente ein Feldsalat mit roten Zwiebeln und Balsamico-Dressing:
Unser Silvestermenü:
Amuse (Bruschetta mit getrockneten Tomaten, Mozarella, Knoblauch, Kräutern, Olivenöl ...)
Salat mit geräucherter Forelle und Meerrettich-Dressing (Rezept folgt)
"Flädle"-Suppe (Pfannkuchen- oder Frittatensuppe) (Rezept folgt)
Zwiebel-Putenbrustschnitzel mit Petersilienkartoffeln (Rezept folgt)
"Drei Süße Sünden":
Sünde 1: >>> Schokoladenkuchen - halbes Rezept in 18-cm-Form
Sünde 2: karamellisierte Ananas (Rezept folgt)
Sünde 3: >>> Kornelkirschen-Mousse)
Also, ihr seht, wir haben es uns wirklich nicht schlecht gehen lassen. Die Gäste waren begeistert und allein deswegen hat es wirklich schon wahnsinnig Spaß gemacht, diese Köstlichkeiten zuzubereiten.
Sollte Euch das eine oder andere interessieren, schaut einfach die nächsten Tage immer wieder mal vorbei oder abonniert die Posts (rechte Sidebar), dann werdet ihr über Neuigkeiten automatisch informiert.
Ich wünsche allen meinen Freunden und Blog-Lesern ein gutes neues Jahr 2012, dass alles in Erfüllung gehen möge, was Ihr Euch vorgenommen und gewünscht habt. :-)
"Prosit Neujahr - und bedenke, was du mit dem Herzen nicht siehst,
bleibt dir auch mit den Augen verborgen im neuen Jahr." (unbekannt)Diesen schönen Spruch habe ich heute morgen gelesen, weil er mir so gut gefallen hat, habe ich ihn geklaut und möchte ihn Euch nicht vorenthalten, er enthält soviel Wahrheit.
Vorsätze habe ich persönlich keine gefasst für das neue Jahr. Die bringen meiner Erfahrung nach ohnehin nichts. Und eigentlich bereue ich so gut wie nie, etwas gemacht, getan oder gesagt zu haben. Gesund zu bleiben, ist neben einigen anderen Dingen das Wichtigste, und mein einziger wirklicher Wunsch für dieses Jahr.
Ich hoffe, ihr habt es Euch ebenfalls (nicht nur) kulinarisch gut gehen lassen? Es wäre toll, wenn ihr mir davon kurz erzählen würdet, am einfachsten unten in Form eines Kommentars unter " Nettes für Barafra"
Äh, und habt ihr in der Adventszeit ein paar Pfunde zugelegt? Mmh, ich war nicht auf der Waage, aber die Kleidung fühlt sich nicht enger an als vorher, das ist schon mal ein gutes Zeichen, habe aber fleißig Sport gemacht , meine zweite Leidenschaft neben dem Kochen und Backen. Nun gut, zwischen den Jahren sprechen wir nicht weiter über Kalorien, denn dick wird man bekannterweise nicht zwischen Weihnachten und Neujahr, sondern zwischen Neujahr und Weihnachten . Und ehrlich gesagt kann ich mich schon mit der Theorie anfreunden, dass Kalorien durch Hitze zerstört werden ;-) Darüber habe ich jetzt schön öfter was gelesen *grins*
Wir haben auch viel Gutes gespeist, aber da ich die Haupttäterin in der Küche bin, bin ich natürlich noch nicht dazu gekommen, die Menüfolge zu bloggen, aber ich habe dabei auf alle Fälle fleißig, aber aufgrund von Zeitdruck beim Kochen nur drauflos fotografiert, die Rezepte werde ich erst in den nächsten Tagen in einzelnen Postings nachtragen. Auch unser Essen an Weihnachten fehlt noch, aber nur keine Hetze an Neujahr! :-)
Als kleinen Vorgeschmack gibt es zwei Bild-Collagen vorab:
Unser Lieblingsessen am Hl. Abend:
Schlesische Biertunke mit Sauerkraut und Baguette
Das hatte ich bereits im November im Rahmen eines Blog-Events gepostet, die Bilder und das Rezept dazu findet Ihr, indem Ihr auf den Rezeptnamen klickt.
Unsere Köstlichkeiten am 1. Weihnachtsfeiertag (mmh, das könnte ich öfter essen, auch wenn es einfach nur traditionell ist, aber leeeecker!)
Entenbrust mit Blaukraut und Kartoffelknödeln, dazu als frische Komponente ein Feldsalat mit roten Zwiebeln und Balsamico-Dressing:
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Unser Silvestermenü:
Amuse (Bruschetta mit getrockneten Tomaten, Mozarella, Knoblauch, Kräutern, Olivenöl ...)
Salat mit geräucherter Forelle und Meerrettich-Dressing (Rezept folgt)
"Flädle"-Suppe (Pfannkuchen- oder Frittatensuppe) (Rezept folgt)
Zwiebel-Putenbrustschnitzel mit Petersilienkartoffeln (Rezept folgt)
"Drei Süße Sünden":
Sünde 1: >>> Schokoladenkuchen - halbes Rezept in 18-cm-Form
Sünde 2: karamellisierte Ananas (Rezept folgt)
Sünde 3: >>> Kornelkirschen-Mousse)
Also, ihr seht, wir haben es uns wirklich nicht schlecht gehen lassen. Die Gäste waren begeistert und allein deswegen hat es wirklich schon wahnsinnig Spaß gemacht, diese Köstlichkeiten zuzubereiten.
Sollte Euch das eine oder andere interessieren, schaut einfach die nächsten Tage immer wieder mal vorbei oder abonniert die Posts (rechte Sidebar), dann werdet ihr über Neuigkeiten automatisch informiert.
Ich wünsche allen meinen Freunden und Blog-Lesern ein gutes neues Jahr 2012, dass alles in Erfüllung gehen möge, was Ihr Euch vorgenommen und gewünscht habt. :-)
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