Ja, heute morgen hatte ich mir angesichts der kalten Temperaturen und der angedrohten Starkregen noch einen Pfefferminztee aus frischen Blättern vom Garten gekocht. Dann dachte ich mir, ich habe endlich die Nase voll, mich dem Wetter angepasst zu verhalten, ich will SOMMER!!! Immerhin ist am Samstag meteorologischer Sommeranfang. Also, wenn schon kein Sommer, geschweige denn überhaupt Frühling, dann wenigstens Sommer im Glas. Ich kramte ganz tief in meinem Kopf, wie ich ein Sommergefühl hervorrufen könnte, denn allein in T-Shirt und kurzer Hose mit baren Füßen in der beheizten Wohung herumzulaufen, reichte mir nicht. Und er fiel mir ein: Hugo muss her! Also, noch schnell die Reste vom Holunderblütensirup vom letzten Jahr hervorgekramt (sogar der Holunder blüht dieses Jahr später!) und die restlichen Zutaten dazugesucht, fertig! Prost, Sommer!
Donnerstag, 30. Mai 2013
Samstag, 25. Mai 2013
Gurkensalat im Wellen- oder Waffelschnitt
Die Gebrauchsspuren am Gurkenhobel zeigen es: Ich habe meinen "Original Wave-Waffle-Slicer" der Firma Börner schon lange. Irgendwann mal auf einem Messestand gekauft, erfreut er mich immer wieder, wenn ich Gurken damit hoble. Selbstverständlich kann man auch andere Gemüsesorten damit hobeln wie Zucchini, Karotten, Kartoffeln, Rettich ...
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Donnerstag, 23. Mai 2013
Spargel-Quiche oder: Spargel - ausgestochen gut ;-)
Es stimmt: Spargel ist im Frühjahr der König unter den Gemüsen in der deutschen Küche. Egal wie er serviert wird, er ist immer reich an Eigengeschmack und unverwechselbar. Deutliche Unterschiede im Geschmack zeigen weißer und grüner Spargel, es gibt nicht nur Spargelfreunde oder Spargelhasser, sondern dabei auch Freunde nur der einen oder anderen Spargelfarbe, bezüglich des Geschmacks. Der Geschmacksunterschied ist deutlich, so ähnlich wie z. B. Blumenkohl und Brokkoli unterschiedlich schmecken.
Wir mögen beide Spargelsorten gerne. Ich habe dieses Mal den weißen Spargel in einer leckeren Quiche verarbeitet. Die paar Tomaten machen dabei nicht nur farblich etwas her, sondern bilden mit ihrer Säure einen reizvollen Gegensatz zum Spargelaroma.
Wir mögen beide Spargelsorten gerne. Ich habe dieses Mal den weißen Spargel in einer leckeren Quiche verarbeitet. Die paar Tomaten machen dabei nicht nur farblich etwas her, sondern bilden mit ihrer Säure einen reizvollen Gegensatz zum Spargelaroma.
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Samstag, 18. Mai 2013
Sauer macht lustig oder: Jetzt ist (Rhabarber-)Zeit für einen Kuchen
Nicht jeder mag diese herb-sauren Stangen so gerne wie ich, manch einer verzieht schon beim Gedanken an Rhabarber die Mundwinkel, aber bei diesem klassischen Rhabarberkuchen mit Baiser-Haube wird die Säure sehr gefällig durch den Zuckergehalt der anderen Zutaten ausgeglichen. Ich mag Rhabarber einfach, und Du vielleicht auch? Nicht nur wegen der Ähnlichkeit zu meinem Vornamen, weswegen ich gerade Rhabarberkuchen gerne "Rhabarbara"-Kuchen nenne. ;-)
Für diesen Kuchen musst Du unbedingt die Rhabarberstücke über Nacht einzuckern, damit genügend Saft entsteht, also beim Backen daran denken, dass Du das am Vorabend machst!!!
Für diesen Kuchen musst Du unbedingt die Rhabarberstücke über Nacht einzuckern, damit genügend Saft entsteht, also beim Backen daran denken, dass Du das am Vorabend machst!!!
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Freitag, 3. Mai 2013
Bruschetta-Variation mit Bärlauch
Heute gibt es nur ein schnelles, aber ein deshalb nicht weniger leckeres Mittagessen: eine Buschetta-Variation mit Bärlauch statt Basilikum. Das musst Du probieren, unbedingt!
Und so geht's:
Kross gebackenes Ciabatta in handgerechte Stücke schneiden und noch warm mit etwas Olivenöl beträufeln. Dann in Scheiben geschnittene Mozzarella und Cocktailtomaten zusammen mit so vielen Bärlauchblättern, wie du magst, schuppenartig anrichten, mit Kräutersalz und ein paar Streifen vom Bärlauch bestreuen und einfach hineinbeißen. Vielleicht auch eine Inspiration für Dich? :-)
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