Äpfel lieben wir in allen Variation, ob roh oder gekocht, aber am liebsten sind sie uns in Form eines leckeren Apfelkuchens. Hier ein Rezept, das sehr schnell geht und unsere Gäste schon mehrfach begeistert hat. Immerhin wollten alle das Rezept haben, ein Zeichen dafür, dass es sich wohl auch bei anderen als Familienrezept etablieren kann. Bestrichen wird der Kuchen nach dem Auskühlen mit einen Guss aus Puderzucker, Rum, Zimt und Wasser. Kannst du dir den Duft schon vorstellen?
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Mittwoch, 29. Februar 2012
Samstag, 25. Februar 2012
Lachs-Wirsing-Frikadellen
Kürzlich bin ich durch das schöne Rezept von hier zu Lachs-Wirsing-Frikadellen inspiriert worden. Sie sind sehr, sehr lecker und werden bestimmt öfter auf unserem Speiseplan stehen. Der eigentliche Grund für die Variation war, dass ich leider keinen Mangold auftreiben konnte, aber nichts desto trotz schmecken diese Frikadellen mindestens genauso gut.
Bei uns gab es dazu einen schnell angerührten Joghurt-Schmand-Dip. Da wir die Lachsfrikadellen als Abendessen hatten, wollten wir keine weiteren Beilagen dazu.
Bei uns gab es dazu einen schnell angerührten Joghurt-Schmand-Dip. Da wir die Lachsfrikadellen als Abendessen hatten, wollten wir keine weiteren Beilagen dazu.
Donnerstag, 23. Februar 2012
Fischauflauf mit Tomaten und Brokkoli-Streuselkruste
. . . und das nicht nur an Aschermittwoch! Nach dem ganzen Süßkram an den Faschingstagen hieß es gestern mehr oder weniger brauchtumsbedingt, auf Fleisch zu verzichten. Natürlich könnte man da auch Mehlspeisen essen, aber so wirklich lange satt macht mich das jetzt nicht. Ich habe mich für deshalb für Fisch entschieden, schön mit Tomaten als Auflauf eingeschichtet, getoppt mit Brokkoli und Streuseln aus Parmesan, Semmelbröseln und Schmand, dazu gab es Baguette.
Dienstag, 21. Februar 2012
Trüffel-Kirschkuchen mit Mascarpone
So, einen Tag vor Beginn der Fastenzeit muss ich unbedingt noch dieses Rezept veröffentlichen. Wobei ich nicht fasten werde, denn ich habe nicht "gelumpt", also muss ich doch auch nicht fasten, oder? *zwinker*
Diesen Kuchen habe ich nach dem verführerischen Rezept von Heidi nachgebacken, die Zutaten aber etwas abgewandelt.
Diesen Kuchen habe ich nach dem verführerischen Rezept von Heidi nachgebacken, die Zutaten aber etwas abgewandelt.
die dunklen Stellen sind die Spuren der Trüffelpralinen |
Samstag, 18. Februar 2012
Faschingzeit - Krapfenzeit . . .
. . . oder auch Berlinerzeit, Pfannkuchenzeit oder auch Kräppel-(oder Krebbel-)zeit, wie ich erst seit kurzem in der offenen Gruppe ">>> Käptn's Dinner" bei Facebook gelernt habe. Egal wie, auf alle Fälle schmecken die Gebäcke sehr lecker, vor allem zu Fasching und zu Sylvester.
Mancher Scherzkeks hat schon die abenteuerlichsten Füllungen für die Krapfen verwendet, da muss ich nur an meinen Papa denken, der früher Bäcker und Konditor war. Der hat z. B. Ketchup oder Senf in die Krapfen gefüllt, und obendrauf statt rauhem Haushaltszucker schon mal Salz verwendet, um seine Opfer böse zu überraschen.
Aber da sollte man die Beglückten schon gut kennen und wissen, dass sie für ein Späßchen gut sind. Hihi, als Kinder haben wir uns damals oft schlapp gelacht, dieses Mienenspiel von Erstaunen über Erschrecken bis hin zum Ekel zu beobachten. *zwinker*
Ich habe die letzten Tage drei verschiedene Sorten Füllung probiert, der Teig war immer derselbe.
Mancher Scherzkeks hat schon die abenteuerlichsten Füllungen für die Krapfen verwendet, da muss ich nur an meinen Papa denken, der früher Bäcker und Konditor war. Der hat z. B. Ketchup oder Senf in die Krapfen gefüllt, und obendrauf statt rauhem Haushaltszucker schon mal Salz verwendet, um seine Opfer böse zu überraschen.
Aber da sollte man die Beglückten schon gut kennen und wissen, dass sie für ein Späßchen gut sind. Hihi, als Kinder haben wir uns damals oft schlapp gelacht, dieses Mienenspiel von Erstaunen über Erschrecken bis hin zum Ekel zu beobachten. *zwinker*
Ich habe die letzten Tage drei verschiedene Sorten Füllung probiert, der Teig war immer derselbe.
Apfelkrapfen - ein leckeres Schmalzgebäck
Für alle, die gerne Äpfel mit Hefeteig kombinieren, ist dieses Rezept eine schöne Variation zum klassischen Blech-Apfelkuchen. Schmalzgebackenes hat ja verstärkt durch das Ausbackfett eine ganz besondere Geschmacksnote. Dieses Rezept ist auch noch unter "Faschingszeit-Krapfenzeit" bei den Faschinkskrapfen zu finden, aber ich meine, den Apfelkrapfen gebührt ein extra Beitrag:
Süßer Hefeteig: (für ca. 16 Stück)
500 g Mehl
1 Prise Salz
30 g Hefe
250 ml Milch
50 g Zucker
3 Eigelb (oder auch 1 großes ganzes Ei)
90 g weiche Butter
Abrieb von einer Bio-Zitrone
2 EL Rum
zum Ausbacken: am besten Butterschmalz oder auch Pflanzenfett (evtl. in der Friteuse oder in einem Topf)
Während der Teig geht, die Füllung herstellen, da sie wieder abkühlen muss.
Füllung:
5 - 6 Äpfel in kleine Wüfel schneiden, in einem Topf mit 4 EL Apfelsaft (oder Wasser), 3 EL Rosinen (kann man auch weglassen), 2 EL braunen Zucker (oder Honig) und 1 TL Zimt weich dünsten. 2 flache TL Stärkemehl in 2 EL kaltem Apfelsaft oder Wasser auflösen, zu den gedünstetetn Äpfeln gießen, aufkochen lassen, von der Herdplatte nehmen und abkühlen lassen.
Für die Apfelkrapfen
Nun auf eine Seite einen gut gehäuften EL der erkalteten Apfelfüllung geben. Die Ränder etwas mit Wasser bestreichen, Recktecke zusammenklappen und die Seiten gut aufeinanderdrücken. Wer sie "schöner" mag, kann die Ränder noch mit einem Messer oder Teigrädchen gerade trimmen.
Nun die gefüllten Teigtaschen erneut mindestens 30 min auf einer gut bemehlten Unterlage gehen lassen. Wie oben bereits beschrieben in heißem Fett schwimmend herausbacken, jede Seite ca. 3 min.
Auf Küchenkrepp abtropfen lassen. Nach dem Erkalten mit Puderzucker bestäuben.
Bei den Apfelkrapfen gibt es beim Ausbacken kein helles Mittelrändchen, da sie durch die Füllung viel schwerer sind als normale Krapfen. Aber nichts desto trotz sind sie total lecker. Und ich finde, DIE kann man das ganze Jahr über essen, nicht nur in der Faschingszeit. Mmmh!!!
Süßer Hefeteig: (für ca. 16 Stück)
500 g Mehl
1 Prise Salz
30 g Hefe
250 ml Milch
50 g Zucker
3 Eigelb (oder auch 1 großes ganzes Ei)
90 g weiche Butter
Abrieb von einer Bio-Zitrone
2 EL Rum
zum Ausbacken: am besten Butterschmalz oder auch Pflanzenfett (evtl. in der Friteuse oder in einem Topf)
Während der Teig geht, die Füllung herstellen, da sie wieder abkühlen muss.
Füllung:
5 - 6 Äpfel in kleine Wüfel schneiden, in einem Topf mit 4 EL Apfelsaft (oder Wasser), 3 EL Rosinen (kann man auch weglassen), 2 EL braunen Zucker (oder Honig) und 1 TL Zimt weich dünsten. 2 flache TL Stärkemehl in 2 EL kaltem Apfelsaft oder Wasser auflösen, zu den gedünstetetn Äpfeln gießen, aufkochen lassen, von der Herdplatte nehmen und abkühlen lassen.
Für die Apfelkrapfen
Nun auf eine Seite einen gut gehäuften EL der erkalteten Apfelfüllung geben. Die Ränder etwas mit Wasser bestreichen, Recktecke zusammenklappen und die Seiten gut aufeinanderdrücken. Wer sie "schöner" mag, kann die Ränder noch mit einem Messer oder Teigrädchen gerade trimmen.
Nun die gefüllten Teigtaschen erneut mindestens 30 min auf einer gut bemehlten Unterlage gehen lassen. Wie oben bereits beschrieben in heißem Fett schwimmend herausbacken, jede Seite ca. 3 min.
Auf Küchenkrepp abtropfen lassen. Nach dem Erkalten mit Puderzucker bestäuben.
Bei den Apfelkrapfen gibt es beim Ausbacken kein helles Mittelrändchen, da sie durch die Füllung viel schwerer sind als normale Krapfen. Aber nichts desto trotz sind sie total lecker. Und ich finde, DIE kann man das ganze Jahr über essen, nicht nur in der Faschingszeit. Mmmh!!!
Freitag, 17. Februar 2012
Tonkabohnen-Creme als Füllung für Windbeutel, Eclairs oder Krapfen . . .
Zum Aromatisieren der Creme verwende ich >>> Tonkabohnen, die ein vanilleartiges Aroma haben, die Creme selbst erinnert im Geschmack ganz leicht an Vanille, Eierlikör und auch Karamell. Da ich zur Zeit begeistert mit Tonkabohne experimentiere, bin ich auf die Idee gekommen, damit das Flammeri, das als Basis für die Creme dient, zu aromatisieren. Durch die Tonkabohnenschale bekommt die Creme eine leicht hellbraune Farbe, was dem Geschmack aber überhaupt nicht abträglich ist.
Mittwoch, 15. Februar 2012
Nudelteig (eingefärbt) mit Hokkaidokürbis-Püree
Nudelteig kann man sehr einfach mit verschiedenen natürlichen Ausgangsstoffen (z. B. mit Rote Beete, Tomatenmark, Spinat, Safran, Pilzen) unterschiedlich farblich gestalten. Mit dem Rezept zu >>>Nudelteig aus Dinkelvollkornmehl habe ich Dir bereits gezeigt, wie man einen bräunlich eingefärbten, vollwertigen Nudelteig hergestellt.
Heute zeige ich dir, wie man den Nudelteig zusätzlich zu den im Teig enthaltenen Eigelben mit einem Mus vom Hokkaido gelb-orange einfärben kann.
Prinzipiell: Verwendet man Gemüsepüree oder -saft bei der Teigherstellung, braucht der Teig kein zusätzliches Wasser mehr!
Zutaten für 4 Portionen:
400 g Pasta-Mehl (oder Spätzlemehl, doppelgriffiges Mehl, Dunst)
ca. 280 g Hokkaido (für 250 g gekochtes Hokkaidokürbis-Mus)
2 kleine Eier
1 El (Oliven-)Öl
Und so geht's:
Das Kürbis-Mus zuerst zubereiten, da es erkaltet zum Teig gegeben werden muss, damit das Ei nicht gerinnt. Dafür den Kürbis in kleinen Würfeln mit einer halben Tasse Wasser zum Kochen bringen, ca. 10 min köcheln, bis der Kürbis weich ist. Dann die Flüssigekeit unbedingt gut verdampfen lassen, damit das Püree nicht zu flüssig wird. Dazu den Topf auf schwacher Hitze rühren, bis die Flüssigkeit verdampft ist.
Dann die gekochten Kürbiswürfel in einen hohen Becher geben und mit einem Schneidstab fein pürieren. Erkalten lassen.
Dann den Nudelteig aus allen Zutaten herstellen (Kein Salz in den Teig geben, dann bleibt er elastischer!). Ich mache das mit dem Knethaken in der Küchenmaschine, da es Kraft spart. Der Teig muss mindestens 10 min. geknetet werden, am besten 15 min. Er muss sich komplett von der Teigschüssel lösen, aber doch relativ fest sein. Klebt er, musst du noch etwas Mehl zugeben, ist er zu bröckelig, kannst du evtl. noch ein Ei trennen, und zuerst das Eigelb zugeben, und nur falls der Teig immer noch zu trocken sein sollte, noch teelöffelweise etwas vom Eiweiß dazu kneten, oder auch nur etwas Wasser zugeben, bis die Konsistenz passt.
Nun den Teig mit den Händen zur Kugel formen und mindestens 1 Stunde mit Folie abgedeckt bei Zimmertemperatur stehen lassen.
Dann mit der Nudelmaschine auswellen und wie gewünscht verarbeiten:
Du kannst die Teigplatten z. B. zu Bandnudeln schneiden (für gleichmäßige Formen gibt es ein sogenanntes ">>> Pastabike"), zu Teigtaschen/Ravioli weiterverarbeiten oder auch z. B. zu Strudeln wie z. B. >>> Krautkrapfen mit Blaukraut (Rotkohl) aufrollen.
Das Nudelkochwasser unbedingt gut salzen (10 g Salz pro Liter), da der Teig nicht gesalzen ist.
Tipp: Alternativ kannst du jeden anderen kräftig orange gefärbten Speisekürbis verwenden, z. B. Butternut.
Heute zeige ich dir, wie man den Nudelteig zusätzlich zu den im Teig enthaltenen Eigelben mit einem Mus vom Hokkaido gelb-orange einfärben kann.
Prinzipiell: Verwendet man Gemüsepüree oder -saft bei der Teigherstellung, braucht der Teig kein zusätzliches Wasser mehr!
Zutaten für 4 Portionen:
400 g Pasta-Mehl (oder Spätzlemehl, doppelgriffiges Mehl, Dunst)
ca. 280 g Hokkaido (für 250 g gekochtes Hokkaidokürbis-Mus)
2 kleine Eier
1 El (Oliven-)Öl
Und so geht's:
Das Kürbis-Mus zuerst zubereiten, da es erkaltet zum Teig gegeben werden muss, damit das Ei nicht gerinnt. Dafür den Kürbis in kleinen Würfeln mit einer halben Tasse Wasser zum Kochen bringen, ca. 10 min köcheln, bis der Kürbis weich ist. Dann die Flüssigekeit unbedingt gut verdampfen lassen, damit das Püree nicht zu flüssig wird. Dazu den Topf auf schwacher Hitze rühren, bis die Flüssigkeit verdampft ist.
Dann die gekochten Kürbiswürfel in einen hohen Becher geben und mit einem Schneidstab fein pürieren. Erkalten lassen.
Dann den Nudelteig aus allen Zutaten herstellen (Kein Salz in den Teig geben, dann bleibt er elastischer!). Ich mache das mit dem Knethaken in der Küchenmaschine, da es Kraft spart. Der Teig muss mindestens 10 min. geknetet werden, am besten 15 min. Er muss sich komplett von der Teigschüssel lösen, aber doch relativ fest sein. Klebt er, musst du noch etwas Mehl zugeben, ist er zu bröckelig, kannst du evtl. noch ein Ei trennen, und zuerst das Eigelb zugeben, und nur falls der Teig immer noch zu trocken sein sollte, noch teelöffelweise etwas vom Eiweiß dazu kneten, oder auch nur etwas Wasser zugeben, bis die Konsistenz passt.
Nun den Teig mit den Händen zur Kugel formen und mindestens 1 Stunde mit Folie abgedeckt bei Zimmertemperatur stehen lassen.
Dann mit der Nudelmaschine auswellen und wie gewünscht verarbeiten:
Du kannst die Teigplatten z. B. zu Bandnudeln schneiden (für gleichmäßige Formen gibt es ein sogenanntes ">>> Pastabike"), zu Teigtaschen/Ravioli weiterverarbeiten oder auch z. B. zu Strudeln wie z. B. >>> Krautkrapfen mit Blaukraut (Rotkohl) aufrollen.
Das Nudelkochwasser unbedingt gut salzen (10 g Salz pro Liter), da der Teig nicht gesalzen ist.
Tipp: Alternativ kannst du jeden anderen kräftig orange gefärbten Speisekürbis verwenden, z. B. Butternut.
Montag, 13. Februar 2012
Jetzt hat sie doch den Geist aufgegeben . . .
. . . meine Mikrowelle, deren Macke ich >>> in meiner Küche beschrieben habe. Sie war liebenswert, mit einem 2-Cent-Stück in den Griff zu bekommen, aber jetzt war der Türkontakt doch ganz ausgeleiert. Ich habe zwar nie richtig damit gekocht, immer nur mal Essen erhitzt, Schokolade und Gelatine geschmolzen oder Espresso-Tassen vorgewärmt, aber als das Ding jetzt nur noch nach 10-maligem Zuschlagen der Türe angesprungen ist, habe ich mir nun dieses tolle Kombi-Gerät (>>> AEG Micromat-Combi MCC 3881E-m) angeschafft,
sozusagen als zweites Zusatzgerät zum Küchenherd mit verschiedenen Möglichkeiten: Grill, Mikrowelle, Mikrowelle + Grill, Heißluft, Mikrowelle + Heißluft und auch Grill + Heißluft. Jetzt heißt es erst einmal, die Möglichkeiten erkunden, wobei ich beim Garen von Speisen nicht auf die Mikrowelle zurückgreifen möchte. Ich bin einfach der Meinung, dass das seine Zeit braucht und auch haben soll :-)
Tipp: Eingekauft haben wir bei diesem >>> Online-Händer, mit Vorab-Überweisung, es hat alles super gut geklappt, es war alles zu unserer besten Zufriedenheit, auch die Spedition hat den Liefertermin vorher - wie vom Händler angekündigt - mit uns abgesprochen und zuverlässig geliefert.
sozusagen als zweites Zusatzgerät zum Küchenherd mit verschiedenen Möglichkeiten: Grill, Mikrowelle, Mikrowelle + Grill, Heißluft, Mikrowelle + Heißluft und auch Grill + Heißluft. Jetzt heißt es erst einmal, die Möglichkeiten erkunden, wobei ich beim Garen von Speisen nicht auf die Mikrowelle zurückgreifen möchte. Ich bin einfach der Meinung, dass das seine Zeit braucht und auch haben soll :-)
Tipp: Eingekauft haben wir bei diesem >>> Online-Händer, mit Vorab-Überweisung, es hat alles super gut geklappt, es war alles zu unserer besten Zufriedenheit, auch die Spedition hat den Liefertermin vorher - wie vom Händler angekündigt - mit uns abgesprochen und zuverlässig geliefert.
Freitag, 10. Februar 2012
Ingwer-Tee
ist eine super Sache, um sich aufzuwärmen, wenn man von innen heraus so richtig friert. Und die sibirische Kälte draußen hält noch eine Weile an! Und nichts ist einfacher, als sich diesen Tee frisch zuzubereiten. Er schmeckt himmlisch, mit einer leichten Schärfe.
Zutaten für 1 großes Teeglas:
6 - 8 dünne Scheiben von der Ingwerwurzel
kochendes Wasser
evtl. etwas Zitronensaft
evtl. Honig oder brauner Zucker
Und so geht's:
Einfach ein paar Scheiben von einer frischen Ingwerwurzel abschneiden (je nach Vorliebe diese vorher schälen, ist aber nicht notwendig, wenn die Wurzel sauber ist), in ein großes Teeglas geben, mit kochendem Wasser übergießen und mindestens 10 min ziehen lassen. Dann die Ingwerscheiben mit einer Gabel herausnehmen und den Tee so heiß wie möglich genießen.
Wer will kann den Tee nach Belieben mit Honig oder braunem Zucker süßen und einen Spritzer Zitronensaft dazugeben.
Eine Alternative ist mein >>> Ingwer-Sirup, den man auf Vorrat zubereiten und auch für Tee verwenden kann. Ideal, wenn du Tee ohnehin gerne süßt. :-)
..
Zutaten für 1 großes Teeglas:
6 - 8 dünne Scheiben von der Ingwerwurzel
kochendes Wasser
evtl. etwas Zitronensaft
evtl. Honig oder brauner Zucker
Und so geht's:
Einfach ein paar Scheiben von einer frischen Ingwerwurzel abschneiden (je nach Vorliebe diese vorher schälen, ist aber nicht notwendig, wenn die Wurzel sauber ist), in ein großes Teeglas geben, mit kochendem Wasser übergießen und mindestens 10 min ziehen lassen. Dann die Ingwerscheiben mit einer Gabel herausnehmen und den Tee so heiß wie möglich genießen.
Wer will kann den Tee nach Belieben mit Honig oder braunem Zucker süßen und einen Spritzer Zitronensaft dazugeben.
Eine Alternative ist mein >>> Ingwer-Sirup, den man auf Vorrat zubereiten und auch für Tee verwenden kann. Ideal, wenn du Tee ohnehin gerne süßt. :-)
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Mittwoch, 8. Februar 2012
Kohlrouladen - immer wieder lecker
Im Winterhalbjahr koche ich immer wieder gerne Kohlrouladen, auch Krautrouladen genannt, die ich meistens mit Hackfleisch fülle und pikant würze. Am liebsten mag meine Familie sie mit Kartoffelpüree, da kann man dann den Kartoffelbrei so richtig schön mit der leckeren, eher dünneren (so mögen wir es!) Soße "vermanschen". Aber vorher sieht es noch so richtig appetitlich auf den Tellern aus:
Sonntag, 5. Februar 2012
Pflaumen-Quark-Sahnetorte
Eine leckere, fruchtige Torte sollte für das Wochenende entstehen, also habe ich meinen Gefrierschrank gesichtet, was es noch an Früchten zum Verwerten gäbe. Ein bisschen "gekruschtelt" und schon fiel mir ein Beutel mit eingefrorenen Pflaumen aus unserem Garten in die Hände. Schnell entstand im Kopf ein Bild, wie die Torte aussehen könnte. So nach Art einer "Käse-Sahne-Torte", aber mit anderer Füllung. Und, sieht es nicht verführerisch aus, dieses Stückchen davon?
Die Torte bereitest du am besten am Vortag zu, oder ganz früh morgens, wenn du sie erst am späteren Abend brauchst.
Die Torte bereitest du am besten am Vortag zu, oder ganz früh morgens, wenn du sie erst am späteren Abend brauchst.
Mittwoch, 1. Februar 2012
Ingwersirup - etwas Wärme gefällig?
Seit heute hat uns die Kälte, die aus Russland zu uns herüberschwappt, in ihrem eisigen Griff. Heute morgen hatte es -12 °C bei uns, und es soll noch kälter werden. Und schon jammert jeder um mich herum, wie kalt es doch sei. Nun, was tun? Klar, man kann sich nicht nur von außen mit einem schönen Kaminfeuer und passender Kleidung wärmen, sondern auch von innen. Schon allein warme Getränke wirken Wunder, diesen noch etwas Chili oder auch auch Ingwer zuzugeben, verstärkt diese Wirkung enorm.
Da kommt es mir sehr gelegen, dass mir meine liebe Freundin Edith P. aus Wien das Rezept zu diesem tollen Ingwersirup zukommen hat lassen, damit ich es für meinen Blog verwende. Danke, liebe Edith! :-)))
Da kommt es mir sehr gelegen, dass mir meine liebe Freundin Edith P. aus Wien das Rezept zu diesem tollen Ingwersirup zukommen hat lassen, damit ich es für meinen Blog verwende. Danke, liebe Edith! :-)))