… ist ehrlich überhaupt nicht mein Ding! Mein Kürbis-Symbol mit der Aufschrift „No Awards“ in der rechten Sidebar meines Blogs wird leider regelmäßig übersehen, weil es nicht an erster sondern an 3. Position steht und auch nicht übermäßig auffällig ist. Daran möchte ich aber nichts ändern, mein Profilbild und meine Begrüßung an den Leser sind mir wichtiger.
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Mittwoch, 27. Februar 2013
Freitag, 22. Februar 2013
Das Milch- und Käslädle in Krumbach ...
... ist ein DAS Fachgeschäft für Käse und Milchprodukte aller Art, außerdem gibt es einiges anderes noch im Laden zu kaufen wie Oliven, Wein, Senf, Essige, Öle, Honig, Eier, Liköre, Schüttelbrot, Kräcker, Sauerkraut, Salzmischungen etc..
Ich habe bereits >>>hier darüber berichtet, dass die Inhaberin Andrea Höffler, eine gute Freundin von mir, das Geschäft letzten Oktober von den Vorbesitzern übernommen hat. Heute war ich wieder dort, habe meine Einkäufe für's Wochenende besorgt und durfte auch ein paar Fotos im Laden schießen.
Ich habe bereits >>>hier darüber berichtet, dass die Inhaberin Andrea Höffler, eine gute Freundin von mir, das Geschäft letzten Oktober von den Vorbesitzern übernommen hat. Heute war ich wieder dort, habe meine Einkäufe für's Wochenende besorgt und durfte auch ein paar Fotos im Laden schießen.
Die Inhaberin Andrea Höffler |
Vegan zu leben - eine Lebenseinstellung ...
... mit einer großartigen Philosophie dahinter. Fee, eine liebe Freundin, die ich letztes Jahr in Bamberg kennengelernt habe und die schon viele Jahre aus Überzeugung vegetarisch lebt, hat mir gestern diese Lektüre zugeschickt.
Ich weiß, was das Wort "vegan" bedeutet, möchte aber gerne diese Informationsbroschüre lesen, um die Gründe dafür, dass Menschen sich zu so einem drastischen Schritt entschieden haben, umfassender zu sehen.
Vor einigen Jahren habe ich selbst versucht, zumindest auf Fleisch zu verzichten, damit wegen mir kein Tier unwürdig und nicht artgerecht gehalten wird oder gar sein Leben lassen muss, ich habe es aber nicht lange durchgehalten. Warum meine Lust darauf, Fleisch zu essen die Oberhand behielt? Ich kann es nicht wirklich sagen. Es schmeckt mir einfach gut. Ohne Fleisch bin ich unglücklich, unzufrieden und neide jedem anderen seinen Teller, wenn ich nicht ab und zu, das heißt 1 - 2 mal pro Woche Fleisch esse. Schon allein der Duft ... !
Da konnten mich Fleischersatzprodukte aus dem Reformhaus nicht im mindesten darüber hinweg täuschen, mir persönlich weder geschmacklich noch in der Konsistenz einen befriedigenden Ersatz bieten. Ich denke, wenn ich vom Gedanken her fleischlos leben wollte, dann wirklich fleischlos, auch ohne Nachbildungen, ohne diese vegetarischen "Fakes", die von der Form her oder durch typische Gewürze den Eindruck vermitteln wollen, als handle es sich um Fleisch. Mit Hülsenfrüchten oder auch durch den Verzehr von Sojaprodukten könnte man so manches Ernährungesdefizit auffangen, aber erstens bin ich durch meine zahlreichen Allergien diesbezüglich ziemlich eingeschränkt und andererseits sollte es sich auch nicht um genetisch veränderte Produkte handeln. Schwierig.
Meine Bloggerfreundin Alice Langhammer hat letztes Jahr auf für mich bewundernswerte Weise versucht, ihre Lebensweise zu verändern und vegan zu leben und darüber auch viel in ihrem Blog Alice im kulinarischen Wunderland berichtet. Ich habe ihren Versuch regelmäßig als Leserin verfolgt. Es gibt einiges dazu in ihrem wunderbaren Blog zu lesen, über ihren Versuch, vegan zu werden, tolle Rezepte und auch zu welchem Fazit sie für sich kam.
Aber es sei jedem unbenommen, seinen Weg zu finden. Aber "der Kopf ist rund, damit man in alle Richtungen denken kann." (Zitat: Martin Kippenberger, Heavy Burschi)
Wen das Heftchen interessiert, erhältlich ist es kostenlos im >>> Download als PDF-Datei.
http://www.provegan.info/fileadmin/img/pdf/broschuere-vegan.pdf |
Ich weiß, was das Wort "vegan" bedeutet, möchte aber gerne diese Informationsbroschüre lesen, um die Gründe dafür, dass Menschen sich zu so einem drastischen Schritt entschieden haben, umfassender zu sehen.
Vor einigen Jahren habe ich selbst versucht, zumindest auf Fleisch zu verzichten, damit wegen mir kein Tier unwürdig und nicht artgerecht gehalten wird oder gar sein Leben lassen muss, ich habe es aber nicht lange durchgehalten. Warum meine Lust darauf, Fleisch zu essen die Oberhand behielt? Ich kann es nicht wirklich sagen. Es schmeckt mir einfach gut. Ohne Fleisch bin ich unglücklich, unzufrieden und neide jedem anderen seinen Teller, wenn ich nicht ab und zu, das heißt 1 - 2 mal pro Woche Fleisch esse. Schon allein der Duft ... !
Da konnten mich Fleischersatzprodukte aus dem Reformhaus nicht im mindesten darüber hinweg täuschen, mir persönlich weder geschmacklich noch in der Konsistenz einen befriedigenden Ersatz bieten. Ich denke, wenn ich vom Gedanken her fleischlos leben wollte, dann wirklich fleischlos, auch ohne Nachbildungen, ohne diese vegetarischen "Fakes", die von der Form her oder durch typische Gewürze den Eindruck vermitteln wollen, als handle es sich um Fleisch. Mit Hülsenfrüchten oder auch durch den Verzehr von Sojaprodukten könnte man so manches Ernährungesdefizit auffangen, aber erstens bin ich durch meine zahlreichen Allergien diesbezüglich ziemlich eingeschränkt und andererseits sollte es sich auch nicht um genetisch veränderte Produkte handeln. Schwierig.
Meine Bloggerfreundin Alice Langhammer hat letztes Jahr auf für mich bewundernswerte Weise versucht, ihre Lebensweise zu verändern und vegan zu leben und darüber auch viel in ihrem Blog Alice im kulinarischen Wunderland berichtet. Ich habe ihren Versuch regelmäßig als Leserin verfolgt. Es gibt einiges dazu in ihrem wunderbaren Blog zu lesen, über ihren Versuch, vegan zu werden, tolle Rezepte und auch zu welchem Fazit sie für sich kam.
Aber es sei jedem unbenommen, seinen Weg zu finden. Aber "der Kopf ist rund, damit man in alle Richtungen denken kann." (Zitat: Martin Kippenberger, Heavy Burschi)
Wen das Heftchen interessiert, erhältlich ist es kostenlos im >>> Download als PDF-Datei.
Mittwoch, 20. Februar 2013
Huhn mit Hämorrhoiden? ;-)
... könnte man zwar denken, aber es handelt sich nur um ein Kalkstoffwechselproblem beim Huhn, das für die Qualität bzw. den Verzehr des Eis überhaupt keine Rolle spielt und das sich meist von selbst wieder gibt. Solche und auch andere Überraschungen im Eierkarton erlebt man nur, wenn man keine Norm-Eier sondern unterschiedlich sortierte Eier von freilaufenden, glücklichen Hühnern bezieht.
Wissenswertes über Eier und deren Qualitätsmerkmale kannst Du auf >>>eier.de nachlesen.
Glücklich sind diese Hühner, deren Eier ich bekomme, wirklich. Sie werden sogar auf den Arm hochgenommen und gestreichelt, es werden Kartoffeln für sie gekocht, sie bekommen Getreide und extra auf dem Feld für sie angebauten Salat und Runkeln (Futterrüben), im Winter bei extremen Temperaturen sogar eine Wärmelampe im überdachten Freilaufstall, den sie vor ihrem eigentlichen Stall haben. Bei wärmeren Temperaturen laufen sie auf dem ganzen Grundstück umher ... wie lange wohl noch? Bald geht meine Eierfrau in Rente, ihr Mann ist leider im letzten Herbst gestorben und allein ist ihr die Arbeit auf dem alten Bauernhof zu viel. Es ist gar nicht so einfach, eine neue "Eierstelle" in der Umgebung zu finden, die sind viel zu sehr begehrt.
Wenn Du noch eine nette >>> Geschichte vom Ei lesen möchtest, schau einfach bei meiner Blogger-Freundin Anfrieda vorbei, die hat auch ein besonderes Ei gefunden.
Dienstag, 19. Februar 2013
Schoko-Frischkäse-Brownies mit Erdnüssen
Es gab wieder mal Brownies, einen echten Klassiker: mit Frischkäsefüllung.
Inspiriert wurde ich durch ein Rezept aus meinem Brownie-Backbuch, das ich stark abgewandelt habe. Ein vergleichbares Rezept kennst Du vielleicht schon für Muffins oder Cupcakes. In der Kombination mit den gehackten Erdnüssen haben sie einen genialen Biss und bieten ein überraschendes Geschmackserlebnis.
Natürlich kannst Du alle Arten von Nüssen verwenden, ganz nach Deiner Vorliebe, im Originalrezept waren es Pekannüsse. Ich bin aufgrund meiner Allergien ziemlich beschränkt, es gehen leider nur Mandeln, Erdnüsse oder Pistazien. Schade, aber bin aber dankbar dafür, dass wenigstens die 3 Sorten möglich sind.
Inspiriert wurde ich durch ein Rezept aus meinem Brownie-Backbuch, das ich stark abgewandelt habe. Ein vergleichbares Rezept kennst Du vielleicht schon für Muffins oder Cupcakes. In der Kombination mit den gehackten Erdnüssen haben sie einen genialen Biss und bieten ein überraschendes Geschmackserlebnis.
Natürlich kannst Du alle Arten von Nüssen verwenden, ganz nach Deiner Vorliebe, im Originalrezept waren es Pekannüsse. Ich bin aufgrund meiner Allergien ziemlich beschränkt, es gehen leider nur Mandeln, Erdnüsse oder Pistazien. Schade, aber bin aber dankbar dafür, dass wenigstens die 3 Sorten möglich sind.
Freitag, 15. Februar 2013
Meine Highlights des Wochenendeinkaufs
Auch heute möchte ich Dich wieder einmal in meinen Einkaufskorb schauen lassen. Es ist einfach toll, auf dem Wochenmarkt und bei meiner Freundin Andrea Höffler im Milch- und Käslädle in Krumbach einzukaufen. Und wieder einmal habe ich festgestellt: Es ist nicht wirklich teuerer als im Supermarkt, wenn man saisonal einkauft und dabei auch Tagesangebote nutzt, und ein paar Extra-Wege dürfen einen einfach nicht stören, wenn man dafür wirklich erstklassige Ware bekommt.
Erst letzte Woche hörte ich wieder das Argument: "Frischer Fisch ist doch viel zu teuer, der kostet mindestens 3 x so viel wie Tiefkühlware!" Ja, aber wer schon einmal frischen Fisch in der Pfanne hatte, weiß was für ein Unterschied das ist. Aufgetauter Fisch verliert immens an Wasser. Wiege den Fisch nach dem Auftauen mal und schau, was noch übrig ist. Einzig Lachs verhält sich einigermaßen akzeptabel, wenn man ihn auftaut. Und die Qualität (Größe und Dicke der Fischstücke) bei Frischfisch ist mit Sicherheit doppelt wenn nicht sogar 3 x so gut wie die von Tiefkühlware.
Für mich ist es wie in vielen anderen Bereichen auch definitiv die bessere Entscheidung, lieber nicht so viel und so oft, aber wenn, dann gute Ware zu verwenden. Es hat schon einen tieferen Sinn, warum es LEBENSmittel heißt.
Hier also siehst Du die besondere Ausbeute von heute:
Frischmilch und Käse (Bio Vitalis, Bauernstolz, Via Aurelia) vom Milch- und Käselädle in Krumbach, die Inhaberin ist meine liebe Freundin Andrea Höffler, die den Laden letztes Jahr von den Vorgängern übernommen hat *klick*. Bei ihr und ihren Mitarbeiterinnen ist man in den besten Händen, wenn man sich zu Milch und Milchprodukten beraten lassen möchte. Heute konnte ich mir sogar eine Milchflasche ausleihen, weil ich meine zu Hause vergessen hatte.
Besonders gespannt bin ich auf den Via Aurelia, einer Art "Parmesan" von der Schwäbischen Alb. Ein Stückchen davon habe ich schon genascht ...
Juhu, endlich Skrei mit Haut vom Fischwagen der Familie Agupyan/la mare. Ich musste ihn letzte Woche vorbestellen, damit ich ihn mit Haut haben konnte.
Hier siehst du, was ich aus dem Skrei gezaubert habe:
Ich habe den Skrei auf der mit Salz gewürzten Hautseite in Butterschmalz fast völlig durchgebraten, bis die Haut schön knusprig war, ihn nur noch kurz auf die ebenfalls gesalzene Unterseite gewendet, erst zum Schluss mit weißem Pfeffer gewürzt und zusammen mit Cous Cous, Karottenpüree und Ofengemüse serviert. Sieht das nicht lecker aus?
Erst letzte Woche hörte ich wieder das Argument: "Frischer Fisch ist doch viel zu teuer, der kostet mindestens 3 x so viel wie Tiefkühlware!" Ja, aber wer schon einmal frischen Fisch in der Pfanne hatte, weiß was für ein Unterschied das ist. Aufgetauter Fisch verliert immens an Wasser. Wiege den Fisch nach dem Auftauen mal und schau, was noch übrig ist. Einzig Lachs verhält sich einigermaßen akzeptabel, wenn man ihn auftaut. Und die Qualität (Größe und Dicke der Fischstücke) bei Frischfisch ist mit Sicherheit doppelt wenn nicht sogar 3 x so gut wie die von Tiefkühlware.
Für mich ist es wie in vielen anderen Bereichen auch definitiv die bessere Entscheidung, lieber nicht so viel und so oft, aber wenn, dann gute Ware zu verwenden. Es hat schon einen tieferen Sinn, warum es LEBENSmittel heißt.
Hier also siehst Du die besondere Ausbeute von heute:
Frischmilch und Käse (Bio Vitalis, Bauernstolz, Via Aurelia) vom Milch- und Käselädle in Krumbach, die Inhaberin ist meine liebe Freundin Andrea Höffler, die den Laden letztes Jahr von den Vorgängern übernommen hat *klick*. Bei ihr und ihren Mitarbeiterinnen ist man in den besten Händen, wenn man sich zu Milch und Milchprodukten beraten lassen möchte. Heute konnte ich mir sogar eine Milchflasche ausleihen, weil ich meine zu Hause vergessen hatte.
Besonders gespannt bin ich auf den Via Aurelia, einer Art "Parmesan" von der Schwäbischen Alb. Ein Stückchen davon habe ich schon genascht ...
Hier siehst du, was ich aus dem Skrei gezaubert habe:
Ich habe den Skrei auf der mit Salz gewürzten Hautseite in Butterschmalz fast völlig durchgebraten, bis die Haut schön knusprig war, ihn nur noch kurz auf die ebenfalls gesalzene Unterseite gewendet, erst zum Schluss mit weißem Pfeffer gewürzt und zusammen mit Cous Cous, Karottenpüree und Ofengemüse serviert. Sieht das nicht lecker aus?
Putenbrust mit Blumenkohl und Kokosmilch
Asiatisch koche ich eher selten, und dieses Gericht ist auch nur ein Hauch von Asia, aber meine Familie mag es sehr gerne und deshalb möchte ich es Dir heute vorstellen. Ich hätte liebend gerne frischen Koriander und Kaffirblätter verwendet, aber in dieser Jahreszeit bekomme ich die bei uns auf dem Land leider nicht, aber trotzdem habe ich dieses leckere Essen am letzten Wochenende, als meine Schwester mit ihrer Familie zu Besuch war, gekocht. Ich wollte die fehlenden Zutaten nicht im Internet ordern und habe mir eben ein bisschen mit "Alternativen" beholfen.
Die Menge an Flüssigkeit bzw. Sauce kannst Du individuell je nach Vorliebe anpassen, indem Du einfach mehr Kokosmilch, Sojamilch oder auch Brühe angießt und entsprechend einfach mehr würzt. Ich mag eher wenig Soße, aber mein Mann und seine Verwandten lieben, wie für die meisten (bayerischen) Schwaben typisch, eher ein Soßen"bad". Kein Problem, dann wird sie eben gestreckt. Deshalb stehen die Flüssigkeitsmengen entsprechend variabel dabei.
Egal wie man es mag, so sieht es mit wenig Soße aus:
Die Menge an Flüssigkeit bzw. Sauce kannst Du individuell je nach Vorliebe anpassen, indem Du einfach mehr Kokosmilch, Sojamilch oder auch Brühe angießt und entsprechend einfach mehr würzt. Ich mag eher wenig Soße, aber mein Mann und seine Verwandten lieben, wie für die meisten (bayerischen) Schwaben typisch, eher ein Soßen"bad". Kein Problem, dann wird sie eben gestreckt. Deshalb stehen die Flüssigkeitsmengen entsprechend variabel dabei.
Egal wie man es mag, so sieht es mit wenig Soße aus:
Mittwoch, 13. Februar 2013
Es "aschermittwocht" oder: Pizza mit Sardellen
Am Aschermittwoch fleischlos zu essen hat in meiner Familie Tradition, das ist eben so am Aschermittwoch im römisch-katholischen Bayern *zwinker*. Die letzte Zeit hatten wir ziemlich oft Fisch, auch ein klassisches Aschermittwochsessen. Nicht nur, aber auch deshalb habe ich mich heute Mittag für Pizza mit Pizzaiola, Sardellen, etwas gestiftelte Zucchini, frischen Champignons, gewürfelter Paprika und geriebenem Käse entschieden.
Sonntag, 10. Februar 2013
Zander-Filet mit Brokkoli und Sauerrahmdip
Heute war es ein schnelles Abendessen geplant, einfach zuzubereiten und doch so lecker. Zur Zeit könnte ich fast täglich Fisch essen, habe gerade eine große Schwäche dafür. Na, sieht das nicht gut aus?
Dienstag, 5. Februar 2013
Riesengarnelen in Olivenöl-Butter mit Knoblauch und Petersilie
Die rohen Riesengarnelen, die ich am Freitag auf dem Wochenmarkt gekauft habe, habe ich ganz einfach zubereitet, aber nichts desto trotz sehr wohlschmeckend:
Montag, 4. Februar 2013
Mandel-Schokoladen-Brownies mit dunkler und weißer Schokolade
Diese Tage habe ich mal wieder mein Brownies-Backbuch durchgeblättert und bin etwa zeitgleich über Irenes wunderbares Rezept in ihrem Blog "Widmatt aus meiner Küche" gestolpert. Da ich ohnehin ein absoluter Schokoladenfan bin, war ich gleich hin und weg von ihrem Rezept, das ich aber wegen meiner Nussallergie abwandeln musste. Anstelle der leckeren Macadamia-Nüsse musste ich wegen meiner Allergie "leider" Mandeln verwenden. Außerdem habe ich Schokolade mit höherem Kakaogehalt, deutlich weniger Zucker und etwas mehr Mehl verwendet.
Herausgekommen sind saftige Schokoladen-Brownies für den eher herberen Geschmack. Nicht unangenehm, aber eben herb, da das Rezept auch noch ziemlich viel Kakaopulver enthält. Ich mag diese Herbe und werde sie genau so wieder machen. Dass sie wunderbar schokoladig schmecken, sieht man ihnen auf den ersten Blick an:
Herausgekommen sind saftige Schokoladen-Brownies für den eher herberen Geschmack. Nicht unangenehm, aber eben herb, da das Rezept auch noch ziemlich viel Kakaopulver enthält. Ich mag diese Herbe und werde sie genau so wieder machen. Dass sie wunderbar schokoladig schmecken, sieht man ihnen auf den ersten Blick an:
Freitag, 1. Februar 2013
Wochenmarkt in Krumbach und bunte Begrenzungpfosten
Heute morgen war ich in aller Frühe bereits beim Einkaufen und natürlich auch wieder auf dem Wochenmarkt im Nachbarort, dem schwäbischen Krumbach, der dort bis auf wenige Ausnahmen jeden Freitag von 8.00 - 13.30 Uhr abgehalten wird. Heute war es ein sehr regnerischer Morgen und um 8 Uhr, als der Markt öffnete, war noch fast keine Menschenseele unterwegs. Meine Hauptanlaufstelle ist fast immer nur die Fischhändlerin, denn Eier, Geflügel, Käse, Gemüse und Fleischwaren beziehe ich in der Regel direkt bei Händlern im Ort, aber frischen Fisch bekommt man nicht überall.
Auf dem Weg zum Markt entdeckte ich in der Mindelheimer Straße zufällig aus dem Augenwinkel heraus etwas Buntes am Straßenrand. Ich war freudig überrascht: Es waren in Regenbogenfarben bunt verzierte Begrenzungspfosten. Da musste ich natürlich sofort anhalten und diese bunten Farbkleckse gleich mit dem Fotoapparat festhalten. Dabei sah ich, dass sie nicht bemalt, sondern sozusagen mit einem Strickschal umhüllt waren. Meine erste Eingebung war: So können sie sich wenigstens bei diesem Siffwetter nicht erkälten *zwinker*. Aber schau selbst: ist so ein bisschen Buntes nicht wunderbar bei diesem tristen Grau?
Auf dem Weg zum Markt entdeckte ich in der Mindelheimer Straße zufällig aus dem Augenwinkel heraus etwas Buntes am Straßenrand. Ich war freudig überrascht: Es waren in Regenbogenfarben bunt verzierte Begrenzungspfosten. Da musste ich natürlich sofort anhalten und diese bunten Farbkleckse gleich mit dem Fotoapparat festhalten. Dabei sah ich, dass sie nicht bemalt, sondern sozusagen mit einem Strickschal umhüllt waren. Meine erste Eingebung war: So können sie sich wenigstens bei diesem Siffwetter nicht erkälten *zwinker*. Aber schau selbst: ist so ein bisschen Buntes nicht wunderbar bei diesem tristen Grau?